Was ist ein Türkenloch? Wo gibt es Türkenkreuze?

 

Nun, ein Türkenloch ist keineswegs, wie der geneigte Leser vielleicht spontan denken mag, die Bundesrepublik Deutschland oder die EU als Ganzes, da die Regierungen auch den Zustrom der Turkvölker geradezu fördern.

Es handelt sich auch nicht um deren Behausungen im Heimatland. Nein, der Begriff geht weit in die Vergangenheit zurück. Zurück in eine Zeit wo die Europäer die türkischen Horden noch nicht freiwillig in ihre Heimat gelassen haben. Zurück in die Zeiten, wo diese Horden noch aufgehalten und zurückgejagt wurden. Zurück in das 15./16. und in das 17. Jahrhundert, als die Türken mit ihren Eroberungsheeren bis vor die Tore Wiens gekommen waren, um die gesamte europäische Kultur zu vernichten.

 

Doch wie unsere Ahnen, die Kelten und Germanen, lassen wir ziemlich viel mit uns machen, doch wenn das berühmte Fass dann irgendwann überläuft, dann schlagen wir erbarmungslos zurück. Gerade die deutschen Stämme und Völker sind in ihrer Wurzel als gutmütig, treu und zutiefst anständig zu beschreiben, was ihnen immer wieder Überfälle auf Land und Bevölkerung einbrachte.

 

So auch im späten Mittelalter, als es galt den Türken zu zeigen, dass Wien und das gesamte Europa türkenfrei bleiben sollen. Erbarmungslos zurückschlagen bedeutet dann unter Umständen auch, dass wir uns genauso grausam und bedingungslos dem Feind erwehren, wie dieser uns angegriffen hat und dies obwohl es gegen unser angeborenes Naturell spricht.

 

So findet man vereinzelt noch heute im südlichen Österreich, also in der Steiermark und in Kärnten, die sogenannten TÜRKENLÖCHER in den Türen von alten Kirchen und Kapellen. Es handelt sich dabei um Öffnungen in den Eingangstüren dieser Kirchen, ganz ähnlich den Beobachtungsklappen in Gefängnistüren.

 

Anfangs, also während der ersten Türkenüberfälle konnte man oftmals beobachten, dass Türken versuchten in die verschlossenen Kirchen einzudringen, um die dort Schutzsuchenden zu massakrieren. Da die massiven Eichentüren nicht so ohne weiteres aufzubrechen waren, schlugen die Türken meist mit Äxten ein Loch in die jeweilige Tür und steckten dann den Kopf hindurch, um schon einmal festzustellen, ob sich die Mühe überhaupt lohnt und darin genug zu rauben und morden war.

 

Diesen Umstand nutzten dann die Bauern im inneren der Kirche und schlugen dem Türken den Kopf ab. Bald gewannen sie eine gewisse Routine darin und konnten mit dieser Taktik gleich mehrere Angreifer nacheinander abwehren. Denn schon damals waren die Angehörigen der türkischen Horden nicht in der Lage, die Situation schnell genug zu erfassen und der nächste streckte seinen mit Fez oder Turban bekleideten Kopf hindurch, den er im selben Augenblick dann verlor. Das funktionierte landesweit über Jahrzehnte hinweg.

 

An der Tür der Kapelle St. Katharina in Radnig bei Hermagor, die im Jahr 1040 erbaut wurde und somit eine der ältesten Kirchen Kärntens ist, erkennt man noch heute die Axthiebe der Türken. Das Ausmaß der Reparaturstelle aus damaliger Zeit, mit der man den durchhackten Bereich ausgebessert hat, gibt noch heute eine Vorstellung davon, wie die Türken damals gewütet haben müssen (s. Fotos im Internetz, z.B.: https://www.kath-kirche-kaernten.at/images/slideshows/47292/dscn3136__extralarge.jpg).

 

Auch das Kinderlied „Heidschi Bumbeidschi“ geht auf diese Zeit zurück: „Da Heidschi Bumbeidschi is kummen und hat mir mein Büaberl mitg’nummen. Er hat mir’s mitg’nummen und hat’s neamma ‘bracht…”

„Hadschi Bombaschi“ war der Titel eines Anführers der türkischen Truppen, die unter anderem sechs- bis zehnjährige Buben gefangen nahmen und sie in die Türkei verschleppten. Dieser traurige Hintergrund des Liedes ist heute weitgehend unbekannt und die oben zitierte Strophe wird heutzutage weggelassen bzw. durch eine harmlosere ersetzt.

 

Schließlich verließen die türkischen Horden, einen verwüsteten Landstrich hinter sich lassend, auch deshalb irgendwann das Land Kärnten. Der Mut zur Selbsthilfe wurde den Kärntner Bauern von der Obrigkeit allerdings nicht gedankt (kommt uns auch heutzutage bekannt vor!). Nach dem Abzug der Türken aus Kärnten wurde die Aktion von den Herrschenden als Rebellion interpretiert (Kärntner Bauernaufstand) und der Anführer Peter Wunderlich durch Vierteilen grausam hingerichtet. Hingerichtet von den Gutmenschen des späten Mittelalters.

 

Die Türkengefahr war aber noch lange nicht vorüber. In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu Einfällen, unter denen vor allem Unterkärnten zu leiden hatte. Oberkärnten blieb weitgehend verschont. Der letzte türkische Streifzug durch das Land ist uns aus dem Jahre 1499 überliefert. Vom Wüten des Türkenhaufens zeugen auch heute noch Kreuze und Gedenktafeln im gesamten Land. Ein sogenanntes „Türkenkreuz“, unter dem eine Tafel mit folgendem oder ähnlichem Schriftsatz an die damaligen Ereignisse erinnert: „Als die Türken aus Kärnten in Jahre 1480 in die obere Steiermark eindrangen, flüchteten die Bewohner in dieses Gebiet. Hier warfen sie sich auf die Knie und flehten zum Allmächtigen um Schutz vor den wilden Horden, die in der ganzen Gegend umherstreiften, etliche Häuser niederbrannten, die Bauern beraubten und zu Tode quälten. Als Dank für die erhörte Bitte und zum Gedenken wurde dieses Kreuz, ein TÜRKENKREUZ errichtet.“

 

 

Jahrhunderte später – Türken überall in Europa

 

„Auffallend war mir der tiefglühende, tödliche Hass, mit dem jeder, den ich kennenlernte, von den Türken sprach. Der Türke, sagte mir ein Tischgast, dem ich dafür die Verantwortung überlassen muss, der Türke sei niemals Europäer geworden, wie zivilisiert er sich auch in den europäischen Hauptstädten gebärde. Man müsse ihn sehen, wenn er wieder unter Seinesgleichen sei und den Zwang ablege, wie höhnisch er da auf alle Kultur herunterblicke. Schon in Gang und Körperhaltung drücke sich der innere Hochmut des Barbaren aus, und auch die tiefe Missachtung der Frau, die er im Ausland zur Not zu verbergen wisse, trenne ihn von allem Fortschritt.“

Diese Worte, wie weit und ob sie noch heute unverändert gelten können muss jeder selbst entscheiden, diese Worte stammen aus dem Buch „Wandertage in Hellas“ von Isolde Kurz (1853-1944), das sie 1913 verfasst hatte.

 

Tatsache bleibt aber, dass die Türken immer wieder in Österreich, besonders zahlreich und schwer bewaffnet 1529 und 1683, mit ihren Eroberungsheeren einfielen und auch bis vor die Tore Wiens gekommen waren. Die gesamte europäische Kultur galt es zu vernichten. Auch bei all ihren sonstigen Überfällen auf Europa hinterließen sie verwüstete und entvölkerte Landschaften. Raubend, mordend, sengend und brennend zogen sie immer durch für sie fremdes Land. Schaut man sich heute die türkischen Wohngettos in deutschen Großstädten an, fühlt man sich an diese Zeit erinnert. Raubend und mordend ziehen sie – nunmehr noch unterstützt durch Araber in ihrem Schlepptau - durch die Städte und fordern dabei für sich Rechte ein, die man niemals nur ansatzweise einheimischen, also Deutschen, Straftätern zubilligen würde.

 

Befragt man heute die Deutsche Bevölkerung in diesen Städten, dann erhält man nicht selten die Aussage: „Mein Gott, sind wir Deutschen heute blöd. Immer wieder in der Geschichte wehrten wir diese Horden ab und jetzt holen wir die massenhaft ins Land und wundern uns über das barbarische Verhalten, lassen uns im eigenen Land bedrohen, bestehlen und ermorden. Unterstützt werden diese Barbaren von Politikern aus den eigenen Reihen, die längst die europäischen und bundesdeutschen Parteien unterwandert haben. Einige dieser nach außen hin europäisch anmutenden Gestalten äußern dann aber doch immer wieder mal ihre wahre Gesinnung.

 

So auch Vural Öger, der schon mal für die SPD im EU-Parlament saß: „Das was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung von Wien 1529 begonnen hat, werden wir mit unseren gebärfreudigen Frauen schaffen.“ Oder Cem Özdemir, der „Grüne“ Quotentürke: „Der deutsche Nachwuchs heißt heute Mustafa und Ali.“ Noch eins drauf setzte dann die stellvertretende Direktorin des Zentrums für Türkeistudien, Akkaya Cigdem. Sie wagte, bisher ungestraft, zu sagen: „ Die Leute werden endlich Abschied nehmen müssen von der Illusion Deutschland gehöre den Deutschen.“ Wenn solche Worte ohne Widerspruch im Lande, und Deutschland bietet da in Europa keine Ausnahme – es ist europaweit das gleiche Problem, verhallen und Politiker nicht dagegen einschreiten und dies sogar noch befürworten, dann wundert es doch nicht mehr, wenn Menschen wie z. B. Tilo Sarrazin vor einigen Jahren, sagen: „Deutschland schafft sich ab.“

 

Genau das wird eines Tages tatsächlich passieren, wenn nicht endlich alle normalen Menschen wach werden und wieder für Ordnung, Recht und Wahrheit im Land sorgen.

 

Wussten Sie schon, …

…, dass nicht nur in Berlin immer wieder christliche und jüdische Priester von „integrierten“ Muslimen angegriffen und brutal geschlagen werden?

…, dass fast alle Moscheen in Deutschland nach Christenhassern, Völkermördern und Menschenschlächtern benannt sind?

 

…, dass der Verfassungsschutz vor jungen Muslimen als der größten zukünftigen Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland und Europa warnt?

 

…, dass durch die Imane während des „Freitagsgebetes“ oftmals indirekt zu Straftaten aufgerufen wird?

 

…, dass einige Imane junge Muslime dazu anstacheln unverschleierte Frauen zu vergewaltigen und den Sozialstaat zu betrügen?

 

…, dass 70 % aller inhaftierten Straftäter, Muslime sind?

 

…, dass bereits 2006 eine verschleierte Muslima in einem bekannten Privatsender eine alternative, islamische Weihnachtsansprache an die Bevölkerung verlesen durfte und darin Christen als Ratten bezeichnete?

 

…, dass der türkische Präsident gegen Demokratie und Frieden ist?
Zitat: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

 

Wenn die Europäer weiterhin wegschauen und sich die Zustände nicht ändern, dann ist der nachfolgende Blick in die Zukunft bald nicht mehr aufzuhalten und wird in 25 Jahren zur Realität:

 

Köln, 13. März 2045: Ein 90jähriger Mann landet auf dem Rheinland-Zentralflughafen. Mehr unterbewusst als gewollt, nimmt er die letzte Ansage der Flugbegleiterin wahr: „Wir sind jetzt in Köln, dem größten Kalifat auf dem Boden der islamisch geprägten Bundesrepublik Europa gelandet. Bitte legen Sie nun die Turbane und die Burkas an und bedenken Sie, dass der Weitertransport zu den von Ihnen gewünschten Zielen für Frauen nur in separaten Bussen oder Bahnen stattzufinden hat. Es gilt im gesamten Großraum Rheinland die Scharia.“ Der 90jährige geht ohne Turban seines Weges und erinnert sich, wie es zu diesen desolaten Zuständen in seinem Heimatland kommen konnte: „Ja damals vor 25 Jahren wäre alles noch umkehrbar gewesen. Aber statt den muslimischen Ausländern die europäische Kultur beizubringen, dafür sind die ja seinerzeit ins Land gekommen, wurden Sie in Gettos „integriert“ und ihren eigenen, fremdländischen, teils barbarischen Lebensgesetzen überlassen. Als sie diese Lebensgesetzte auch außerhalb ihrer Familien auf uns übertragen wollten, erfolgte keine Gegenwehr. Im Gegenteil, Menschen die sich als politisch korrekte Gutmenschen sahen, haben dies noch befürwortet, bejubelt und gefördert. Somit ist es der Gleichgültigkeit der europäischen Völker und dem Versagen der Politikers Europa zu verdanken, dass christliche Kirchen verboten wurden, Naturreligionen unter Strafe gestellt wurden und ich heute einen Turban tragen soll. Die können mich mal… - von wegen Alah akbar.“

 

Soll es wirklich soweit kommen?   -   Handeln wir jetzt und verhindern, dass man in 25 Jahren tatsächlich Kalifate in Europa, im Abendland, vorfindet.

Deshalb NEIN zur Islamisierung des Abendlandes!

 

 

Weitere Netzseite zum Thema:

Dschihad Gegen Österreichs Süden - https://koptisch.wordpress.com/2010/09/14/200-jahre-dschihad-gegen-osterreichs-suden/

Kirche in Radnig - https://www.kath-kirche-kaernten.at/pfarren/kirche/C3043/filialkirche-radnig

Heidschi Bumbeidschi“ und der Hintergrund zu den Türkenkriegen - https://androsch.wordpress.com/2012/04/14/was-das-kinderleid-heidschi-bumbeidschi-mit-den-turkenkriegen-gegen-wien-zu-tun-hat/

 

 

JKS - Terra-Kurier / 22.05.2022