Bedrohte Eisbären?
Der 27. Februar ist seit 2004 dem größten lebenden
Landraubtier der Welt gewidmet, dem Eisbären. Weltweit in vielen Zoos ist es
Brauch, den Bären an diesem Tag eine Extraportion Fleisch zu füttern. Der Grund
für die Einrichtung des Aktionstages liegt auf der Hand: Der Eisbär (Ursus maritimus) ist eine
„bedrohte Tierart“. Zwar sterben heute nicht mehr so viele Tiere durch
Wilderei, dafür nimmt ihnen die zunehmende Eisschmelze wichtigen Jagd- und
Lebensraum. Soweit die offizielle
Darstellung.
Die Wahrheit ist
auch hier mal wieder eine ganz andere. Geradezu
unsinnig ist in diesem Zusammenhang die Behauptung durch das Schmelzen des
Eises an den Polen, würden die Eisbären vom Aussterben bedroht sein. Das ist
völliger Blödsinn, denn auch ein „Eis“-bär ist zunächst einmal ein Bär, der
unabhängig von seinem weißen Fell in jeder Region dieser Erde leben kann –
genauso wie Menschen auch. Schauen Sie im Sommer in die Zoos dieser Welt –
überall tummeln sich die Eisbären sehr agil. Hinzu kommt, dass der
Eisbär-Bestand sich seit den 1940er Jahren von damals 5000 Tieren auf heute
etwa 20.000 Bären vervierfacht hat. Wenn die weiter so rasant „aussterben“
werden es in 40 Jahren bereits 80.000 „bedrohte“ Exemplare in der Arktis sein.
Außerdem stellt sich die Frage: Wo waren denn die Eisbären während des frühen
Mittelalters? Zu dieser Zeit war Grönland eine grüne Insel; die hat deshalb von
den Wikingern ihren Namen bekommen. So grün (nicht politisch nur
vegetationsbedingt) muss es dort erst einmal wieder werden.
Selbst ernannte Experten
verkünden auch immer wieder, dass die Eisbären mehr Eis zum Überleben brauchen.
Dank der besonders kalten Winter der Jahre 2010, 2011 und 2012 gibt es jetzt
aber zu viel Eis am Nordpol, was die Eisbären bei der Futtersuche sehr
beeinträchtigt. Deswegen weichen einige Tiere jetzt in menschliche Siedlungen
zur Futtersuche aus und stellen dort eine große Gefahr dar. Die lokalen,
ernsthaften Experten sagen unmissverständlich, dies läge an der momentanen Eismenge auf dem Meer, wodurch die Tiere an der Robbenjagd
gehindert werden. Dies sind die Tatsachen, natürlich konträr gegen die
angebliche Wahrheit der an die CO2-Klima-Lüge glaubenden Gutmenschen.
Auch zwei in der Ostsee verirrte Delfine mussten schon
als Beweis für die Klimakatastrophe herhalten. Dabei ist auch das ein fast
normaler Vorgang der alle Jahre immer wieder mal vorkommt. Das hat die Ursache
in der Neugier dieser Tiere und nicht an klimabedingten Veränderungen.
Also liebe
Leser, halten Sie dagegen, wenn Ihnen jemand mit den Eisbären kommt!
Erfahren Sie mehr über die CO2-Klimalüge der
weltweiten Lügenpresse. Lesen Sie wie im Märchen. Statt Stroh zu Gold, wird CO2
zu Geld - oder
Die CO2-Lüge!
Garantiert politisch unkorrekt
unter: http://www.terra-kurier.de/CO2-Maerchen.htm
Frank Jeske / Terra-Kurier – 19.02.2015