Die
Legende vom Völkermord in Deutsch-Südwest
Derzeit
geistert mal wieder die Legende vom Völkermord der Deutschen in Afrika am Volk
der Herero in Deutsch-Südwestafrika – heute Namibia - durch die Lügenpresse.
Dabei ist dies absoluter Unsinn!
Erst
der DDR-Historiker Horst Drechsler, der seinem Regime unbedingt gefallen
wollte, interpretierte den Kampf der Schutztruppen gegen den Aufstand, in
seinem 1966 erschienen Buch „Südwestafrika unter deutscher
Kolonialherrschaft - Der Kampf der Hereros und Namas
gegen den deutschen Imperialismus", als „geplanten
Völkermord". Erst mit der Übernahme der DDR durch die
Bundesrepublik Deutschland sickerte dieses verwerfliche Gedankengut in die
bundesdeutschen Medien ein.
Bis heute nimmt jeder nicht selbst denkende Gutmensch das als ungeprüfte
Wahrheit an. Doch was will man in einem Land, das von Chaoten ohne jegliche
Geschichtskenntnis verwaltet wird, auch anderes erwarten.
Dabei gibt es inzwischen
unterschiedlichste Quellen, die der Wahrheit auch in Bezug auf die Geschichte
Deutsch-Südwestafrikas treu bleiben.
Nachfolgend dazu eine kleine Auswahl in Form von sieben
„.pdf-Dateien“:
(Es handelt sich
teilweise um recht umfangreiche Dateien. Der Ladevorgang dauert somit mitunter
einige Zeit.)
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Übrigens,
der Bevölkerung in Namibia geht es noch heute besser, als allen anderen in
Afrika! Und die Menschen dort sind stolz auf ihre reichsdeutsche Vergangenheit.
Erst kürzlich lud Präsident Hage Gottfried Geingob
alle Deutschen, die es in der Bundesrepublik nicht mehr aushalten, ein nach
Namibia auszusiedeln, wo jeder Deutsche noch immer willkommen ist und wo noch
immer deutsch gesprochen wird!
Terra-Kurier
/ 24.04.2023